… ist auch schon in vollem Gange.
Um die ganzen Werkzeuge und Materialien endlich mal aus dem Haus zu bekommen, sind wir fleißig dabei unsere Werkstatt zu bauen. Diesmal ist es ein Holzrahmenbau komplett in Eigenregie. Nachdem wir unserer Zimmerei hoffentlich häufig genug über die Schulter geguckt haben, trauen wir uns jetzt den Werkstattanbau alleine aufzustellen.
Begonnen haben wir erstmal mit dem Fundament.
Ca. 30cm breit und 80cm ist der Schacht für das Fundament geworden. Leider war an einigen Stellen der Füllsand von Mauersand durchzogen und nicht so toll verdichtet, sodass uns teilweise die Wände des Schachts eingebrochen sind und wir mit einer Behelfsschalung improvisieren mussten.
Dann ging’s ans Betonmischen, was sich als tierisch anstrengend herausgestellt hat, zumal der Sand nicht an der selben Stelle lag, wie die Mischmaschine und erstmal zu seinem Bestimmungsort gekarrt werden musste.
Nach einem Samstag kräfteraubender Arbeit haben wir das Ganze schließlich abgebrochen und für die darauffolgende Woche mit mehr Helfern und optimiertem Arbeitsablauf noch mal neu geplant . Nachdem Mischmaschine und Sand am selben Ort standen und der fertige Beton dann mit Karren zum Fundament gebracht wurde, ging alles doch recht schnell von der Hand.
In das Fundament haben wir gleich Gewindestangen eingelassen, auf die dann später die Holzkonstruktion gesteckt und festgeschraubt werden kann.
Nachdem das Fundament soweit getrocknet war, hat Felix begonnen, den Sockel aufzumauern.
Nach 1,5 Wochenenden war dann schließlich das Sockelmauerwerk soweit, dass wir mit dem Holzrahmen beginnen konnten. Dazu gibt es dann im nächsten Beitrag ein paar Bilder…
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